Hallo Support,
ich habe hier ein etwas unerklärliches Verhalten der Trutzbox, wenn ich im laufenden Betrieb die Netzwerkkabel umstecke.
Ausgangssituation:
Ein PC + ein einziges Netzwerkkabel von einer entfernt stehenden, praktisch nicht erreichbaren Fritzbox.
Deswegen nur ein einziges Netzwerkkabel, kein Switch etc.
Dadurch kann ich die Trutzbox nicht im gemischten Betrieb (PC direkt an Fritzbox und Trutzbox) betreiben, um testweise den Betrieb ohne Trutzbox durchzuführen.
Wenn ich ohne Trutzbox direkt an meiner Fritzbox arbeiten möchte, muß ich die Netzwerkkabel im laufenden Betrieb der Trutzbox umstecken.
Vorher hat alles mit Trutzbox und fester Adresse 192.168.195.71 des PCs , Gateway 192.168.195.200 funktioniert.
Stelle ich jetzt die Netzwerkadresse ohne Trutzbox auf DHCP meiner Fritzbox um, funktioniert auch alles.
Wechsle ich jetzt wieder auf den Weg über die Trutzbox zurück, stelle alle Netzwerkdaten (Firefox nicht vergessen) wieder um, habe ich regelmäßig und gerade noch einmal reproduziert, keinen Kontakt mehr zur Trutzbox.
Ich kann die Trutzbox in diesem oben geschilderten Fall nicht mehr anpinken.
Es gibt ein reges Blinken der grünen LED(s), sonst kann ich nicht auf die Trutzbox zugreifen.
Das Einzige was die Trutzbox wieder richtig in Betrieb bringt, ist das Ziehen der Stromversorgung.
Dieses Verhalten ist beliebig reproduzierbar.
Grundsätzlich sollte man ein Linux System (andere B. natürlich auch) möglichst sauber herunter fahren.
Da mir aber ein Neustart nur noch durch Ziehen der Stromversorgung möglich ist, bleibt mir keine andere Wahl.
Nur frage ich mich, was sagt die Trutzbox dazu?
Schadet das nicht irgendwann dem Betriebssystem?
Wie kann oben geschildertes Verhalten nur alleine durch Umstecken der Netzwerkkabel im Betrieb passieren?
Ich kann auch nicht sagen, was in dem Moment in der Trutzbox noch alles funktioniert.
Eventuell sind aus einem unbekannten Grund nur die Netzwerkanschlüsse blockiert?
In z.B. allen NAS Systemen ist ein Ein - / Austaster enthalten, der ein sauberes Herunterfahren oder Starten ermöglicht.
Könnte man dies Option nicht programmiertechnisch ergänzen?
Ich sehe gerade die 9-polige Buchse auf der Rückseite, könnte man diese nicht durch einen externen Stecker mit z.B. einem internen 2 poligen Anschluß als Option ergänzen.
Auf diese 2 Pins würde dann die Programmfunktion Neustart umgelegt, wenn 2 Pins noch frei wären.
Z.B. könnte ein Taster in dem Stecker enthalten enthalten sein.
Im Selbstbau oder von Comidio als Option angeboten.
Oder sind auf dem Mainboard vielleicht noch 2 Steckstifte unbenutzt und könnten mit einer Funktion belegt werden, wobei diese 2 Kontakte dann nach außen geführt werden müßten (Garantie?).
Mich erstaunt dieses Verhalten schon sehr, da ich schon viele Male Netzwerkkabel im laufenden Betrieb an Rechnern gewechselt habe und dieses Verhalten noch nie beobachten konnte.
Ich schließe eher auf ein internes Verhalten des Betriebssystems.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
HRichter
ich habe hier ein etwas unerklärliches Verhalten der Trutzbox, wenn ich im laufenden Betrieb die Netzwerkkabel umstecke.
Ausgangssituation:
Ein PC + ein einziges Netzwerkkabel von einer entfernt stehenden, praktisch nicht erreichbaren Fritzbox.
Deswegen nur ein einziges Netzwerkkabel, kein Switch etc.
Dadurch kann ich die Trutzbox nicht im gemischten Betrieb (PC direkt an Fritzbox und Trutzbox) betreiben, um testweise den Betrieb ohne Trutzbox durchzuführen.
Wenn ich ohne Trutzbox direkt an meiner Fritzbox arbeiten möchte, muß ich die Netzwerkkabel im laufenden Betrieb der Trutzbox umstecken.
Vorher hat alles mit Trutzbox und fester Adresse 192.168.195.71 des PCs , Gateway 192.168.195.200 funktioniert.
Stelle ich jetzt die Netzwerkadresse ohne Trutzbox auf DHCP meiner Fritzbox um, funktioniert auch alles.
Wechsle ich jetzt wieder auf den Weg über die Trutzbox zurück, stelle alle Netzwerkdaten (Firefox nicht vergessen) wieder um, habe ich regelmäßig und gerade noch einmal reproduziert, keinen Kontakt mehr zur Trutzbox.
Ich kann die Trutzbox in diesem oben geschilderten Fall nicht mehr anpinken.
Es gibt ein reges Blinken der grünen LED(s), sonst kann ich nicht auf die Trutzbox zugreifen.
Das Einzige was die Trutzbox wieder richtig in Betrieb bringt, ist das Ziehen der Stromversorgung.
Dieses Verhalten ist beliebig reproduzierbar.
Grundsätzlich sollte man ein Linux System (andere B. natürlich auch) möglichst sauber herunter fahren.
Da mir aber ein Neustart nur noch durch Ziehen der Stromversorgung möglich ist, bleibt mir keine andere Wahl.
Nur frage ich mich, was sagt die Trutzbox dazu?
Schadet das nicht irgendwann dem Betriebssystem?
Wie kann oben geschildertes Verhalten nur alleine durch Umstecken der Netzwerkkabel im Betrieb passieren?
Ich kann auch nicht sagen, was in dem Moment in der Trutzbox noch alles funktioniert.
Eventuell sind aus einem unbekannten Grund nur die Netzwerkanschlüsse blockiert?
In z.B. allen NAS Systemen ist ein Ein - / Austaster enthalten, der ein sauberes Herunterfahren oder Starten ermöglicht.
Könnte man dies Option nicht programmiertechnisch ergänzen?
Ich sehe gerade die 9-polige Buchse auf der Rückseite, könnte man diese nicht durch einen externen Stecker mit z.B. einem internen 2 poligen Anschluß als Option ergänzen.
Auf diese 2 Pins würde dann die Programmfunktion Neustart umgelegt, wenn 2 Pins noch frei wären.
Z.B. könnte ein Taster in dem Stecker enthalten enthalten sein.
Im Selbstbau oder von Comidio als Option angeboten.
Oder sind auf dem Mainboard vielleicht noch 2 Steckstifte unbenutzt und könnten mit einer Funktion belegt werden, wobei diese 2 Kontakte dann nach außen geführt werden müßten (Garantie?).
Mich erstaunt dieses Verhalten schon sehr, da ich schon viele Male Netzwerkkabel im laufenden Betrieb an Rechnern gewechselt habe und dieses Verhalten noch nie beobachten konnte.
Ich schließe eher auf ein internes Verhalten des Betriebssystems.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
HRichter